eingeschlossen von Ingrun Aran
nach Motiven von „Der Leuchtturm“ einer Oper von Peter Maxwell Davies
Premiere 13. Oktober 2004
Zionskirche Berlin
Regie: Ingrun Aran
Ein Stück über Liebe, tiefste Schuld, Wahnsinn und Mord. Basierend auf den Fakten eines der rätselhaftesten Kriminalfälle in der Geschichte der Seefahrt.
Paul Gullen, Jamie Short und Ed Powell waren am 26. Dezember 1900 bereits spurlos verschwunden, als das Versorgungsschiff Hesperus den Flannan-Leuchtturm 5km vor der Küste Schottlands anlief.
produktion: Ingrun Aran – mit: Jens Klug, Hans Brückner, Michael Putschli, Cornelia Windmüller – musik: Helmut Mittermaier (Live-Saxophon) – kamera: Rayk Sedat, Peter Gagstädter – bühne: Ingrun Aran – ton: Christine Diegler – licht: Urs Zimmermann, Mark Döllins, Tanja Schmähling – maske: Eun-A Kim – kostüm: Elisabeth Richter – regieassistenz: Ralf Göhner – aufbau: Robert Givrovic, Uwe Pfizenmaier
Kooperation mit: Studiengang KAMERA bei Prof. Gert Stallmann der TFH (Technische Fachhochschule Berlin)